Martin Peitz trifft George Major
Shownotes
In der ersten Episode dieses neuen Podcasts geht es zunächst um die Frage, warum man überhaupt Songs schreiben sollte und ob nicht längst alles gesagt ist, was sich mit einem Song ausdrücken lässt. Am Beispiel des Songs "Welcome Home" tauschen sich Martin Peitz und sein Gast George Major unter anderem dazu aus, wie sich aus einem traumatischen Erlebnis ein Songtext entwickeln und auch dazu beitragen kann, das Erlebte zu verarbeiten. Erwähnung finden in diesem Zusammenhang nicht nur Stephen Kings berühmter Roman "Es", sondern auch das autobiopgraphische Essay "Ohne Bewusstsein", das Christian Peitz, zu eben diesem traumatischen Erlebnis verfasst hat. Außerdem geht es darum, wie sich ursprüngliche Ideen im Laufe des Schreibens verändern können und wie sich zwei ganz unterschiedliche Ansätze manchmal miteinander komnbinieren lassen. Im Anschluss berichtet George Major von dem akustischen Ansatz seiner Alben-Trilogie "Porch Songs", von den unterschiedlichen Themen seiner Songs und vom roten Faden, der wiederum doch bei aller Unterschiedlichkeit vorhanden ist. Abschließend gibt es einige Tipps für neue und angehende Songschreiber*innen und den Hinweis, dass vor allem Authentizität beim Schreiben im Vordergrund stehen sollte.
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